Aufruf: Schäden bitte Melden!

Melden Sie uns Sachschäden!

Es ist in den letzten Wochen zu teilweise massiven Schäden gekommen. Dabei geht es nach unserem Kenntnisstand um Sachschäden an meist parkenden Fahrzeugen. Es ist aber auch zu klassischen Fahrunfällen zwischen mehreren bewegten Fahrzeugen gekommen. Personenschäden oder andere Sachschäden sind uns bisher nicht bekannt. Wir möchten gerne zur Kommunikation mit dem Senat einen Überblick bekommen über die bisherigen Schäden.

Daher sind wir auf Ihre Mitwirkung angewiesen!

Dies haben wir auch im E-Mail-Verteiler bereits kommuniziert.

Da manche aber dort (noch) nicht vertreten sind, hier auch die Bitte auf diesem Weg: Bitte melden Sie Ihre Schäden an uns weiter, damit wir eine Statistik erstellen können. Das ist umso wichtiger, weil viele ihre Schäden gar nicht an die Polizei melden, wenn Fahrerflucht begangen wurde und es sich um vermeintliche Bagatellschäden handelt. Wobei wir empfehlen, auch solche Fehler der Polizei zu melden. Fahrerflucht ist keine Bagatelle!

Bitte melden Sie die Schäden an

schlangenbadertunnel@posteo.de

Für die Statistik interessiert uns:

  • Was wurde beschädigt? (Spiegel ab, Kratzer Tür, etc.)
  • Wann wurde es beschädigt? (Datum, wenn möglich Uhrzeit)
  • In welcher Straße?
  • Geparktes Fahrzeug oder anderer Unfall?
  • Höhe des Schadens?
  • Hat sich der Verursacher gemeldet? Fahrerflucht?
  • Ist eine Anzeige bei der Polizei erstattet worden?
  • Kommt eine Versicherung auf?

Ein Gedanke zu „Aufruf: Schäden bitte Melden!“

  1. FAHRZEUGFÜHRER IGNORIEREN REGELMÄSSIG BEWUSST UND IN HOHER GESCHWINDIGKEIT DIE EINBAHNREGELUNG; ich erlebe es mehrmals am Tag, dass Fahrzeugführer bewusst die Einbahnstraße ignorieren und mal eben schnell (bevor Gegenverkehr kommt) durch die Sodener Strasse rasen – kommend von der Dillenburger Strasse, um einen Umweg zu sparen. Die sehr zahlreichen Verkehrsteilnehmer, die alle von der Mecklenburgischen Strasse bzw. Wiesbadener Straße kommen, ignorieren alle die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Std/h und rasen ebenfalls durch die künstlich verbreiterte Strasse, da die Halteverbote an den Kreuzungen immer noch bestehen.
    Eine Kontrolle bzw. geeignete Massnahmen wie Radarkontrollen oder Bodenwellen werden von der Senatsverwaltung anscheinend bewusst nicht montiert, um den Verkehrsfluss nicht zu stören – eine nach wie vor unerträgliche Situation in den Anwohnerstrassen.

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