Rund 100.000 € Bußgeld und 100 Monate Fahrverbot pro Tag

Ein Nebenergebnis der von der Bürgerinitiative rund um das zweite Juliwochenende durchgeführten Verkehrszählung ist, dass unsere Zählenden Verkehrsverstöße protokollieren sollten, so die Zählung dies zuließ. Überschlägig kommt man auf rund 20.000 € Bußgeld – pro Stunde (!), die nur in drei Straßenzügen anfallen. Darin sind manche Verstöße – wie die zahlreichen zwar sichtbaren, aber ohne entsprechendes Gerät nicht messbaren, Geschwindigkeitsverstöße – gar nicht enthalten. Ebensowenig wie Handyverstöße, die nicht unmittelbar mit der Verkehrssituation zu tun haben. Wobei sich auch hier durch Beeinträchtigung der Konzentration die Gefahrenlage für Anwohner und insbesondere besonders vulnerable Gruppen ungemein erhöht.

Wie wir auf die 20.000 € Bußgeld pro Stunde kommen:

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Verkehrszählung mit dramatischen Zahlen

Wir haben als Bürgerinitiative an einigen besonders betroffenen Verkehrsknotenpunkten eine Verkehrszählung durchgeführt. Auch wenn diese nicht als offizielle Zählung akzeptiert werden wird, haben wir von unserer Seite aus uns strikt an die offiziellen Vorgaben solcher Verkehrszählungen gehalten. Die Zahlen sind beeindruckend!

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